Teenager mit überaktiven Schweißdrüsen, gestresste Eltern, Wanderer, die lange in der Hitze oder im Regen unterwegs sind, oder Menschen, die oft und lange die gleichen Schuhe tragen – kaum jemand bleibt vom unangenehmen Geruch von Schweißfüßen verschont.
Was tun gegen Schweißfüße? Schaffen Sie eine isolierende Luftschicht
Mit Heilwolle schaffen Sie eine Luftschicht, die Wärme ableitet und überschüssigen Schweiß verdampfen lässt. Da Schafwolle zudem bis zu 30 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen kann, wirkt sie als natürlicher Geruchskiller für Schweißfüße. Mit Heilwolle bleiben Ihre Füße trocken und Sie vermeiden das Entstehen von einem unangenehmen Schweißgeruch.
Wie verwendet man Heilwolle bei Schweißfüßen?
Wickeln Sie ein Büschel Heilwolle um Ihre Zehen, sodass es direkten Kontakt mit der Haut hat. Seien Sie großzügig und bedecken Sie die Haut vollständig. Ersetzen Sie das Büschel, wenn es feucht geworden ist und nicht mehr schön flauschig ist. Ziehen Sie dann eine Socke über das Büschel, um sicherzustellen, dass die Heilwolle an ihrem Platz bleibt. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, erfahren Sie hier mehr. Ob Sie Pumps, Wanderschuhe oder Sneakers tragen – Heilwolle passt in jede Strumpfhose, jeden Strumpf und jede Socke.
Schweißfüße Hausmittel sind nicht notwendig
Auch wenn viele Menschen unter Schweißfüßen leiden, müssen Sie nicht alle möglichen Hausmittel ausprobieren. Neben der Verwendung von Heilwolle empfiehlt es sich, die Schuhe regelmäßig zu wechseln und nicht jeden Tag die gleichen zu tragen. Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe gut belüftet sind, und lassen Sie sie nach dem Tragen ausreichend trocknen, besonders wenn sie nass geworden sind. Dasselbe gilt auch für Ihre Socken.
Schweißfüße entstehen mithilfe von Buttersäure
Schweißfüße entstehen zwar durch starkes Schwitzen, aber es ist nicht der Schweiß selbst, den man riecht. Schweiß hat keinen eigenen Geruch. Wenn der Schweiß jedoch nicht von den Füßen abgeleitet wird, wird er von Bakterien auf der Haut in Abfallprodukte zerlegt. Eines dieser Abfallprodukte ist Buttersäure, und genau diese sorgt für den unangenehmen Geruch von Schweißfüßen.