Als meine Großmutter noch lebte, besuchte sie oft einen befreundeten Schafzüchter. Von dem Schafsfell, das er ihr schenkte, nahm sie jeden Abend ein gutes Büschel, das sie in ihre eigenen und in Opas Hausschuhe steckte. „Schafe haben es auch immer schön warm“, sagte sie immer.
Immer kalte Füße: was tun?
Schafwolle kann die Ursache für kalte Füße nicht immer beheben, aber sie ist hervorragend geeignet, um Füße schnell wieder aufzuwärmen – ähnlich wie ein Schafsfell das Schaf vor Kälte schützt. Legen Sie einfach etwas Heilwolle in Ihre Hausschuhe oder Schuhe. Dadurch entsteht eine isolierende Luftschicht, die Ihre kalten Füße angenehm wärmt. Gleichzeitig nimmt die Wolle Feuchtigkeit auf, sodass klamme Füße schnell wieder trocken werden. Mit Heilwolle bleiben Ihre Füße trocken und warm.
Wie verwendet man Heilwolle bei kalten Füßen?
Umwickeln Sie Ihre Zehen direkt auf der Haut mit einem großen Büschel Heilwolle. Seien Sie großzügig und decken Sie die Haut vollständig mit Wolle ab. So bleibt die isolierende Luftschicht, die Ihre Füße warm hält, erhalten. Ziehen Sie eine Socke darüber, damit die Laufwolle nicht verrutscht. Falls Sie weitere Informationen benötigen, erfahren Sie hier mehr. Ob Sie Schuhe oder Hausschuhe tragen – Heilwolle passt in jeden Strumpf und jede Socke.
Natürliche Alternative zu Socken für kalte Füße
So verlockend es auch sein mag, bei kalten Füßen ein weiteres Paar Socken anzuziehen, ist dies in der Regel kontraproduktiv. Die meisten Socken sind aus Baumwolle oder Polyester, die keine Wärme speichern, da sie keine isolierende Luftschicht bilden. Zudem leiten diese Materialien Feuchtigkeit nicht ab, Ihre Füße schwitzen und fühlen sich noch klammer an. Wolle hingegen ist eine wirksame, natürliche Alternative, die für warme Füße sorgt und Feuchtigkeit effizient aufnimmt.