Was sagt der Duft von Heilwolle über ihre Wirksamkeit aus?
Sobald Sie ein Büschel Heilwolle aus dem Beutel ziehen, spüren Sie, wie fettig die Schafwolle ist. Und je fettiger, desto besser wirkt die Heilwolle gegen Blasen beim Wandern.
Der Duft der Heilwolle liefert noch einen weiteren Hinweis darauf, wie wirksam sie gegen Fußbeschwerden, wie Blasen, ist.
Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, was der Geruch von Heilwolle über ihre Wirksamkeit aussagt: Ungewaschene Wolle ist viel wirksamer als Wolle, deren Wollfett ausgewaschen wurde.
Der Geruch von Heilwolle
Heilwolle ist ein Naturprodukt, das direkt vom Schaf stammt und dem nichts hinzugefügt wurde. Mit anderen Worten: Es ist genau das gleiche Fell, das die Schafe ein Jahr lang warm gehalten hat. Sie lagen damit im Gras und trotzten Regen, Wind und Schnee. Kurz gesagt: Das Fell war ein Jahr lang eins mit dem Schaf, und hat daher den Geruch des Schafes angenommen.
Spezifische Eigenschaften von Wollfett
Das Schaffell hat ganz besondere Eigenschaften, die das Schaf das ganze Jahr über vor Wind und Wetter schützt. Das Fett in der Wolle, auch Lanolin genannt, hat eine isolierende Wirkung, die bei Hitze kühlt und bei Kälte wärmt. Darüber hinaus schützt das Wollfett die Schafe vor Krankheiten, die durch Bakterien und Pilze verursacht werden. Und ganz wichtig: Es sorgt dafür, dass die Schafshaut weniger Feuchtigkeit verliert und nicht austrocknet.
Unbehandelte Heilwolle wirkt besser gegen Blasen am Fuß
Damit die wasserabweisende Schafwolle effektiv gegen Blasen am Fuß hilft, darf sie nicht mit Seifenlauge behandelt werden. Legen Sie ein Büschel fettiger Schafwolle zwischen Ihre Zehen oder wickeln Sie es um Ihre Füße, ...
damit Ihre Fußhaut geschmeidig bleibt und weniger anfällig für Reizungen und somit Blasenbildung wird und
damit der Schweiß von Ihrer Haut abgeleitet wird und so weniger Reibung entsteht, die zur Blasenbildung führt.
Genau aus diesem Grund reinigen wir unsere Heilwolle nur von Hand von Zweigen, Erdstücken und andere Unvollkommenheiten und waschen Sie nicht mit Seifenlauge: Ungewaschene Schafwolle funktioniert viel besser und ist viel effektiver als entfettete Wolle. Das Wollfett muss in der Wolle bleiben.
Strenge Regeln für das Waschen von Schafwolle
Darüber hinaus unterliegt das Waschen von Wolle (in großem Umfang) insbesondere in den Niederlanden strengen Regeln. Auch wegen des Wollfetts. Wenn man Wolle in großen Mengen wäscht, gelangen auch große Konzentrationen an Wollfett ins Grundwasser, was die Qualität des Grundwassers beeinträchtigt.
Schafrassen mit extra fettiger Wolle
Wir wählen für unsere Heilwolle Schafwolle von einheimischen Bauern mit Schafrassen, die für ihre sehr fettige Wolle bekannt sind: Texel-Schafe und friesische Milchschafe. Wir bei Schmerzfreie Füße entscheiden uns bewusst für die Zusammenarbeit mit Landwirten, die wir persönlich kennen. Was für uns aber noch wichtiger ist? Dass das natürliche Wollfett in der Schafwolle bewahrt wurde. Nur so hilft Heilwolle möglichst effektiv gegen Blasen beim Wandern.
Heilwolle im versiegelten Beutel verpackt
Da wir unsere Heilwolle nur von Hand reinigen und nicht mit Seifenlauge waschen, bleibt der Geruch der Schafe auch nach dem Scheren im Fell. Wenn Sie die Wolle aus dem Beutel nehmen und daran riechen, nehmen Sie sofort den markanten Duft von Schafwolle wahr. Es ist dieser Duft, der die Wirksamkeit unserer Wolle widerspiegelt.
Die Heilwolle ist nach dem Verpacken fast luftdicht verschlossen. Wenn Sie Ihren Beutel Heilwolle zum ersten Mal öffnen, kann der Duft etwas konzentrierter sein. Wenn der Beutel längere Zeit geöffnet und etwas gelüftet wurde, neutralisiert sich der Geruch im Allgemeinen wieder.
Das Naturprodukt Heilwolle ist superfette Schafwolle, die dank ihrer Eigenschaften gegen Blasen beim Wandern hilft.
Im Artikel Wie viel kostet Heilwolle? lesen Sie mehr über die Preise unserer Produkte.
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